Straßenbahn Ulm – Teil III

Fortsetzung mit alten Aufnahmen von Harald Maß.


Die Neubaustrecke ist angeschlossen. Anschlussstelle Ehinger Tor. Blick stadtauswärts. 3/1968


Anschlussstelle Ehinger Tor. Blick stadteinwärts. 3/1968


Straßenbahnzug biegt in die hier beginnende Neubaustrecke ein (Anschlussstelle Friedrich-Ebert-Straße). 3/1968


Blick auf den fertiggestellten Ost-West Straßentunnel mit der Straßenbahn-Neubaustrecke. 3/1968


Die Neubaustrecke östlich der Eisenbahnunterführung. 3/1968


Die Neubaustrecke östlich der Eisenbahnunterführung. 3/1968


Die Neubaustrecke westlich der Eisenbahnunterführung. 3/1968


Blick auf die neue Haltestelle Ehinger Tor. Rechts die Bushaltestellen. 3/1968


Am Ehinger Tor. Hier mündet die Neubaustrecke wieder in die alte Trasse der Wagnerstraße ein. Blick stadtauswärts. Im Hintergrund die Wagner Schule. 3/1968


Blick stadteinwärts. 3/1968


Die Wesensart der letzten Ulmer Straßenbahnlinie suchen die folgenden Bilder zu vermitteln. Endhaltestelle Söflingen. 3/1968


Stadteinwärts führender Teil der Söflinger Endschleife in der neuen Gasse. 3/1968


Haltestelle Magirusstraße im Zuge der Söflinger Straße. 3/1968


Haltestelle Westendplatz. Die Gleise links führen in das Depot, die Gleise rechts nach Söflingen. 3/1968


Haltestelle Blücherstraße im Zuge der Wagnerstraße. 3/1968


Begradigte Gleisführung im Bereich der früheren Haltestelle Ehinger Tor. 3/1968


Eigener Bahnkörper in der Friedrich-Ebert-Straße am Hauptbahnhof, der allerdings durch mehrere Fahrbahn- und Fußgängerüberwege in kürzesten Abständen entwertet wird. 2/1967


ditto


Haltestelle Hauptbahnhof. Im Hintergrund die Hauptpost. 3/1968


Die großzügig angelegte Olgastraße. 4/1968


Olgastraße/Ecke Frauenstraße. 3/1968


Haltestelle Staufenring. Hier gehen die Gleise bis Stadion beziehungsweise Donauhalle auf eigenen Bahnkörper über. 3/1968


Zwischenschleife Stadion. Hier endet der normale Straßenbahnverkehr. Vmtl. 3/1968


In Richtung Donauhalle fahrende Straßenbahnzug auf eigenen Bahnkörper in der Seestraße im Zuge des zeitweise bedienten Streckenabschnitts Stadion – Donauhalle. Vmtl. 3/1968


Die Straßenbahn in der Friedrichsau, dem Ulmer Stadtpark. Vmtl. 3/1968


Ausfahrt aus der Endschleife Donauhalle. In die Gleiszone ist eine besondere Grassorte eingesät, deren Halme die Schienenoberkante nicht überwachsen. Dies geschah, um das Erscheinungsbild der Au nicht durch die technische Anlage der Straßenbahnstrecke zu sehr zu stören. Vmtl. 3/1968


Beiwagen-Rangierbetrieb am Westendplatz. Dde Beiwagen, die an die Straßenbahnzüge zur Verstärkung des Platzangebots im Berufsverkehr angehängt werden sollen, werden von der Halle auf eines der beiden Gleise in der Bleicherwalk-Straße rangiert. 29.3.1967


Rangier-Tw A3 führt einen Bw über das freie Gleis der Bleicherwalk-Straße an das Streckengleis am Westplatz heran, wo er vom stadteinwärts fahrenden Straßenbahn Zug übernommen wird. 29.3.1967


Rangier-Tw A3 kehrt zurück, um einen weiteren Bw zu holen


ditto


… und ihn an den Kurzzug anzuhängen. 7.11.1970


Dreiwagenzug wie er im Berufsverkehr zum Einsatz kommt. 2.8.1970

Damit beenden wir erst einmal diese Reihe. Harald Maaß hat aber noch mehr aufgenommen 😉

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