Im Blickpunkt: Fahrzeuglieferungen und -bestellungen 1993-2024

Bei diesem Beitrag von 2020 haben wir nunmehr die Datenblätter 2017 und 2021-2024 ergänzt.

Auch für Verkehrsfreunde stellen die Aktivitäten auf dem Sektor der Schienenfahrzeuge für Nahverkehrsbetriebe ein interessantes und attraktives Thema dar, welches eine abwechslungsreiche Beschäftigung garantiert. Der Markt ist immer in Bewegung, ständig gibt es weitere Bestellungen, neue gebaute Fahrzeuge werden ausgeliefert und in Betrieb gesetzt. Man kann die Stadt besuchen, die neuen Wagen im wahrsten Sinne des Wortes „erfahren, bewerten, vergleichen und sich natürlich auch eine Sammlung mit Animationen, Zeichnungen und selbst geschossenen Fotos anlegen. Doch wo fängt man an (und wo hört man auf!)? Der VDVA möchte heute drei langjährige „Lotsen“ auf diesem Gebiet vorstellen, welche wichtige Informationen zum Thema geben, aber auch für „Neueinsteiger“ den Anfang erleichtern.

1. Eine Liste und ihre Geschichte

Auch 2020 veröffentlichen die beiden VDVA-Vorstandsmitglieder Rolf Hafke und Axel Reuther im VDVA-Verbandsorgan Blickpunkt Straßenbahn wieder ihre „Übersicht der Bestellungen, Optionen oder Laufenden Ausschreibungen von Straßen-, Stadtbahn- oder U-Bahn-Fahrzeugen für Betriebe in Deutschland“. Neu wird sie auch auf der Internet-Plattform des Urban-Transport-Magazine zu finden sein, aber auch auf der VDVA-Internetseite. Es ist dies die 20. veröffentlichte derartige Liste, die erstmals 1993 entstanden ist. Dies soll Anlass sein, für eine kleine Rückschau, aber durch die Veröffentlichung aller bisher erschienenen Ausgaben auch die Möglichkeit bieten, die rasante Entwicklung im Fahrzeugbau für Schienenverkehrsbetriebe mit ihren zum Teil umwälzenden Veränderungen nachzuvollziehen. (Abbildung: 5-teiliger Einrichtungswagen von Stadler, Pankow für Darmstadt; © Stadler)

Boom im Fahrzeugbau führte 1993 zu einer ersten Liste

Werfen wir einen Blick zurück in das Jahr 1993 , als vor nunmehr 27 Jahren erstmalig in der Zeitschrift Blickpunkt Straßenbahn (BS) von einem der Autoren der Zusammenstellung ein kleiner Bericht unter „Neuer Boom im deutschen Straßenbahn-Fahrzeugbau“ erschien, in dessen Anhang sich eine sehr einfach gehaltene Zusammenstellung aller Bestellungen befand. Sie ist quasi der Urvater der heutigen Übersicht, welche 2020 zum 20. Male veröffentlicht wird. Mit der Liste sollte dem Umstand abgeholfen werden, dass bei den zahlreichen Aufträgen aus 28 Betrieben von Augsburg bis Zwickau es zunehmend schwierig wurde den Überblick zu behalten, wer, wann, was bestellt hatte.

Vor über 25 Jahren bestand sowohl im Westen wie im Osten des wiedervereinigten Deutschlands ein großer Nachholbedarf bei der Erneuerung von Fahrzeugflotten. In den alten Bundesländern waren es vor allem die in den 1950er- und 1960er Jahren gelieferten Großraum- und Gelenkwagen, bei denen das Ende der Lebensdauer zumindest absehbar war. In den neuen Bundesländern, deren Fahrzeugentwicklung durch staatliche Vorgaben einen ganz anderen Verlauf nahm, waren es überkommene Techniken (z.B. Zweiachser) aber auch schlechte Lieferqualität welche einen baldigen Ersatz durch Neubauten notwendig machte. Unabhängig davon beflügelte die neue Niederflurtechnik auch den Wunsch der Politiker, die Fahrgäste möglichst bald an der dadurch zu erreichenden Komfortsteigerung teilhaben zu lassen. (Abbildung: Hochflur-Stadtbahnwagen Vamos für Dortmund von HeiterBlick Leipzig; © HeiterBlick)

Geschichte wiederholt sich

Beeindruckende Zahlen weist im Januar 2020 auch die neueste Übersicht der Bestellungen, Optionen oder laufenden Ausschreibungen für Betriebe in Deutschland aus: Allein bei den Fahrzeugen für Straßen- und Stadtbahnen sind von 30 Unternehmen über 1300 Einheiten verzeichnet, hinzu kommen noch über 360 Wagen für die Betreiber einer „klassischen“ U-Bahn in Berlin, Hamburg, München und Nürnberg. Für weitere 134 Straßen- und Stadtbahnwagen bei vier Betrieben ist eine Ausschreibung in Planung.

Nunmehr kommen aber auch die bis in die 1980er Jahre von Stadtbahnbetrieben vor allem von den Betrieben an Rhein- und Ruhr beschafften Hochflurfahrzeuge an ihre einmal für 30 bis 35 Einsatzjahre geplante Lebensgrenze. Teilweise ist die Substanz aber so gut, dass eine Überarbeitung und Ausstattung mit neuer Technik eine durchaus sinnvolle und vor allem aber preisgünstigere Alternative darstellt und mehrere Betriebe diesen Weg zumindest teilweise gingen. (Abbildung: Neue Bauform des Flexity Dresden von Bombardier Transportation; © Bombardier)

Die ab Beginn der 1990er Jahre gebauten Niederflurwagen waren aus Kostengründen von Beginn an auf eine maximale Lebensdauer von 25 bis 30 Jahren ausgelegt, der sich die zahlreichen bis 1995 gebauten Einheiten nun nähern. Auch bei dieser Fahrzeuggattung hat es aber bereits in der Vergangenheit Betriebe gegeben, welcher in einer gründlichen Überarbeitung und Anpassung technischer Komponenten einen Weg sahen, die Einsatzzeit vergleichsweise günstig um etwa ein bis anderthalb Jahrzehnte zu verlängern.

Viele Betriebe betrachten diesen Weg aber nicht als sinnvoll und beschaffen neue Fahrzeuge. Auch dafür gibt es gute Gründe. Sie liegen zum einen in der Technik der Fahrzeugbauart selbst, die sich kontinuierlich weiterentwickelt hat und zum anderen in steigenden Komfortansprüchen. Vor 25 und mehr Jahren entwickelte Fahrwerksarten haben im täglichen Einsatz die Erwartungen nicht erfüllt und erfordern eine kostspielige Instandhaltung. Für Elektronik von damals gibt es kaum noch Bauteile, gerade in diesem Bereich hat geradezu eine komplette Umwälzung stattgefunden.

Genügte es vor zweieinhalb Jahrzehnten, die Fahrzeuge so auszustatten, dass nur ein Teilbereich stufenlos erreichbar war um die Ansprüche zufrieden zu stellen, so geht der Trend in vielen Städten heute zu 100% stufenlos. Treibende Kraft ist dabei in erster Linie die Politik. Was bei Stadtbahnsystemen durch den Bau entsprechend hoher Bahnsteige vergleichsweise einfach zu erreichen ist, zwingt aber bei Niederflurwagen immer noch zu Lösungen, welche nicht nur die Stückkosten der Fahrzeuge in die Höhe treiben, sondern auch zu teilweise unschönen Kompromissen bei der Innenraumgestaltung führt und das Gleisnetz Belastungen aussetzt, welche dessen Unterhalt verteuern.

Es ist daher sicher nicht übertrieben, von einem „Neuen Boom beim Bau von Fahrzeugen für Straßen- und Stadtbahnen in Deutschland“ zu sprechen, den es zuletzt in der ersten Hälfte der 1990er Jahre zur Zeit der Herausgabe der ersten Liste gab.

Warum die Überschrift heute eine andere sein muss, zeigt sich schnell bei einem Blick auf die Hersteller der Fahrzeuge 1993 und 2020. Damals war dies eine rein innerdeutsche Angelegenheit, bei der die wenigen noch verbliebenen Hersteller den Markt dominierten. Vor einem Vierteljahrhundert hätte es wohl niemand für möglich gehalten, dass einmal Fahrzeuge aus Polen, Spanien oder Tschechien auf Gleisen in Deutschland rollen. Neben den international agierenden Konzernen haben sich aber auch vergleichsweise kleine Nischenanbieter erfolgreich etabliert. (Abbildung: Von Skoda aus Tschechien kommen die neuen 100%-Niederflurwagen für den Rhein-Neckar-Raum. Es gibt verschiedene Längen. © Skoda)

Die Übersicht findet viele Freunde und wird zur ständigen Einrichtung

Die Liste der Fahrzeugbauten fand in Fachkreisen wie bei Straßenbahnfreunden großes Interesse, denn etwas Vergleichbares gab es in einer Zeit ohne Internet noch nicht. Mit weiter stark zunehmender Zahl von Aufträgen erschien die Zusammenstellung ab 1994 recht regelmäßig, zumeist einmal im Jahr. Ab 1995 kam Rolf Hafke bei der Erstellung der Übersicht mit ins Boot.

Zunächst erfolgte die Veröffentlichung in der Zeitschrift Blickpunkt Straßenbahn, in den Jahren 2002 bis 2009 dann auch oder sogar ausschließlich im Jahrbuch des Bahnwesens bis zu dessen Ende nach 57 Folgen im Jahre 2009. Die fertiggestellte Liste für die letzte Ausgabe ist dort aber nicht veröffentlicht worden. (Abbildung: Eine Maßanfertigung sind die neuen Zahnradbahntriebwagen für Stuttgart mit Fahrrad-Transportwagen, gebaut von Stadler in der Schweiz. © Stadler)

Nachdem nach der Jahrtausendwende der Förderkreis des Verbandes Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) zu den Herausgebern des „JdB“ zählte, legte er Wert auf das Erscheinen einer Jahreschronik des städtischen Nahverkehrs, so dass einer der Herausgeber der Liste, die längst auch beim VDV Verbreitung gefunden hatte, mit der Erarbeitung dieser Chronik beauftragt wurde. Dieser empfand diese Aufgabe nicht nur gewaltigen Vertrauensbeweis, sondern auch als große Ehre, kam er doch nicht aus dem Kreis der „beruflichen Fachleute“.

Ab 2011 waren die Übersichten dann wieder in Blickpunkt Straßenbahn zu finden, die zu dieser Zeit jedoch recht verhaltenen Aktivitäten in Sachen Fahrzeugbestellungen ließ aber Raum für größere Zeiträume. Die starke Zunahme der Aufträge hat es ab 2018 mit sich gebracht, dass die Liste nun wieder jährlich erscheint, zum Teil aber nur die Veränderungen gegenüber dem Vorjahr enthält. Ausgabe Nummer 20 in 2020 ist dagegen wieder eine Vollversion“.

Ein zuverlässiger Lotse durch die Informationsflut

Wie stets zahlreiche Reaktionen sowohl bei Lesern, wie auch bei Verkehrsbetrieben und Industrie durch ihre kooperative Mitarbeit zeigen, hat eine derartige Übersicht im Zeitalter des allwissenden Internets immer noch ihre Berechtigung. Vielleicht auch gerade deswegen, braucht es doch bei der dortigen geradezu erschlagenden Informationsvielfalt einen zuverlässigen Lotsen, der den Weg weist. Gerne soll auch in Zukunft auf den verschiedenen Kanälen das Informationsbedürfnis zu diesem interessanten Thema befriedigt werden. (Abbildung: HeiterBlick in Leipzig erhielt den Zuschlag zur Lieferung der neuen 70%-Niederflurwagen für Würzburg; © HeiterBlick)

2. Der Industrie-Teil in Blickpunkt Strassenbahn (BS)

Es war ebenfalls Rolf Hafke, seit 2002 Vorsitzender des VDVA, welcher dann im Frühjahr 1997 eine Rubrik „Industrie“ in der regelmäßigen Berichterstattung von BS ins Leben rief. Auch dies war für eine reine „Amateurzeitschrift“ ein Novum, gleichzeitig aber auch ein Beweis dafür, dass ein solch rein ehrenamtlich erstelltes Periodika professionell sein konnte. Auch dieser Industrieteil liefert sechs Mal im Jahr und damit wesentlich öfter als die nur ein Mal im Jahr im Rahmen dieses Heftteils erscheinende Liste aktuelle Informationen vom Fahrzeugmarkt. Wer dann dazu weitere Informationen wünscht, kann die Suche in den Tiefen des Internets beginnen, dürfte dort reichhaltig Material finden, wird es aber schwer haben, die Spreu vom Weizen zu trennen. Hier hilft dann zuverlässig der Lotse Nummer 3.

3. Die Berichterstattung von Harry Hondius im stadtverkehr

Seit 32 Jahren ist sie eine zuverlässige Konstante: Die Artikelserie „Entwicklung der Nieder- und Mittelflur – Straßen- und Stadtbahnen“ in der Fachzeitschrift stadtverkehr. In 33 Folgen, aufgeteilt auf 48 Hefte hat sie bis jetzt 832 Seiten gefüllt. Das ist derzeit die beeindruckende Bilanz des weitaus umfangreicheren und zuverlässigen Lotsen durch das Thema, hinter dem von Beginn an der Name von Harry Hondius steht. Man kann es wohl zu Recht als das Lebenswerk des in Belgien lebenden mittlerweile 85jährigen Publizisten und Beraters auf dem Gebiet der Nahverkehrs- und Eisenbahntechnik bezeichnen.

Aus einem recht bescheidenen, aber fachlich hochfundierten ersten Bericht unter dem Titel „ÖPNV-Niederflurfahrzeuge im Kommen“ des Jahres 1989, bei der auch die historische Entwicklung dieser Bauart nicht zu kurz kam, entwickelte sich über jeweils mehrere Teilberichte in den Jahren 1990 bis 1993 schließlich eine umfassende Jahreschronik mit ständig steigendem Umfang, die deswegen dann ab 1995 bis 2009 jeweils auf zwei Hefte verteilt wurde. Dies erklärt auch warum sich 33 Folgen auf insgesamt 48 Hefte verteilen.

Eine Ausnahme bildete 1997, als die Chronik um den Zusatz „10 Jahre Niederflurwagen“ ergänzt war und zu einem Rückblick auf die Entwicklung dieser Zeit genutzt wurde. Seit 2010 ist die Chronik jeweils im ersten Heft des neuen Jahrgangs vertreten, welches als Doppelnummer herauskommt und daher auch Platz für eine umfangreiche, zusammenhängende Berichterstattung bietet. Auch der Titel der Artikelserie wurde der Entwicklung angepasst und 1998 auf den Eingangs genannten Namen geändert. Der Zusatz „in der westlichen Welt“ entfiel bereits 1999, obwohl der Schwerpunkt der Berichterstattung weiterhin bei den Bestellungen von Betrieben in Westeuropa liegt, es sei denn ein westeuropäischer Hersteller liefert auch in ein osteuropäisches Land. Weitgehend ausgespart bleibt das Geschehen in der ehemaligen Sowjetunion, da die Informationsbeschaffung hier nach wie vor schwierig und daher die Lageentwicklung daher schlecht zu beurteilen ist.

Der Begriff „Lotse“ passt sicherlich besonders auch auf den Autor, denn er versteht es meisterhaft auch technisch weniger bewanderten Lesern das Thema anschaulich zu erklären. So ist es der Verdienst von Hondius, sehr zeitig ein Schema von Kategorien für die ständig wachsende Zahl verschiedener Konstruktionen entwickelt zu haben, welches konsequent bei alle Bauformen Anwendung findet. Für seine Verdienste um die Darstellung und Dokumentation neuer Fahrzeuge erhielt der Autor im Jahre 2008 von der Bergischen Universität den Ehrentitel Dr.-Ing. verliehen.

Wer jetzt hier den „rückwärtsgewandten“ Einstieg sucht, kann entweder versuchen, die älteren Ausgaben der Zeitschrift antiquarisch zu erwerben (z.B. über ZVAB = Zentrales Verzeichnis antiquarischer Bücher), eine Bibliothek besuchen, welche das Periodika in ihrem Bestand hat oder er sucht sich im Kreis der Verkehrsfreunde jemanden, der ihm die Hefte ausleiht oder die Artikel kopiert.

Aber auch, wer es jetzt damit beginnt, findet im jeweils aktuellen Teil einen aktuellen Stand der Bestellungen, aufgeteilt nach Herstellern. Bestechend ist stets die Illustration mit Fotos und Zeichnungen, welche manchmal erheblich mehr sagen als viele Worte. Die gesamte Artikelfolge kommt auf über 2100 Abbildungen, ergänzt mit 270 Tabellen mit exakten technischen Angaben zu nahezu jedem Fahrzeugtyp. Aufgrund des A4-Formats der Zeitschrift ist hier auch Platz für exakte Fahrzeugzeichnungen mit Maßangaben. Wer sich einmal die Arbeit gemacht hat, Informationen zu einem Thema zusammenzutragen und in lesbare Form zu bringen, der kann ermessen, welche Arbeit jeweils darin steckt.

Hondius dokumentiert aber in seinen Berichten, die stets ein wahres Feuerwerk an Informationen abbrennen nicht nur, er stellt Zusammenhänge her, wirft einen Blick in die Geschichte von Entwicklungen und er bewertet und prognostiziert. Den Lauf der Dinge rückwirkend betrachtet muss man feststellen, dass er mit seinen Aussagen meist recht behält. Genau dies zeichnet einen exzellenten Fachmann aus und man darf nur hoffen, dass er sein Wissen noch möglichst lange zur Verfügung stellen kann! (Abbildungen: die jeweils ersten Seiten des ersten Artikels von 1989 und des aktuellen Artikels von 2020).

 

 

 

 

 

 

Axel Reuther

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